Akute Schmerzbehandlung
Schnelle Hilfe gefragt
Wir sind darauf spezialisiert, den Schmerz exakt und zuverlässig auszuschalten. Wenn Sie unter starken Beschwerden leiden, schaffen wir schnell Abhilfe und bieten Ihnen einen entspannten Behandlungsablauf.
Aufgrund unseres DVTs und des OP-Mikroskops können wir auch sehr schnell eine genaue Diagnose erstellen.
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Schmerzmittel helfen nur kurzfristig
Schnelle Hilfe gefragt
Schmerzpatient – und nun? In den meisten Fällen wird der Schmerz durch eine Wurzelkanal-Entzündung verursacht. Da die Schmerzen oft plötzlich, aber dann sehr heftig auftreten, sollte den PatientInnen schnellsten geholfen werden, indem die Schmerzen gelindert werden.
Wir unterstützen gern
Da viele Zahnarztpraxen im Praxisablauf bei SchmerzpatientInnen nicht so kurzfristig reagieren können, übernehmen wir gern die Behebung endodontischer Schmerzen.
Um massive Schädigungen von Zähnen und Kiefer zu vermeiden, erstellen wir mithilfe unseres DVTs und des OP-Mikroskops eine genaue Diagnose. Aufgrund unserer Spezialisierung werden wir alles tun, um den Zahn zu retten. Denn oft kann eine Wurzelkanalbehandlung eine Extraktion des Zahns verhindern. Mit unserer modernen Ausstattung und Expertise beseitigen wir die Entzündung aus allen betroffenen Wurzelkanälen. Sobald die endodontonische Behandlung abgeschlossen ist, wird der Patient in der Praxis seines Vertrauens weiterbehandelt.
Unsere Kernkompetenz ist und bleibt die Wurzelbehandlung.
Akute und chronische Wurzelspitzenentzündung
Eine Wurzelspitzenentzündung ist eine häufige Erkrankung. Sie kann chronisch und akut vorliegen. Mit dem Alter steigt die Gefahr einer Entzündung. Die Ursache sind Bakterien im Wurzelkanal eines abgestorbenen Zahns.
Eine Wurzelspitzenentzündung ist eine häufige Erkrankung. Sie kann chronisch und akut vorliegen. Mit dem Alter steigt die Gefahr einer Entzündung. Die Ursache sind Bakterien im Wurzelkanal eines abgestorbenen Zahns. Die akute Wurzelspitzenentzündung wird durch eine Wurzelkanalbehandlung therapiert. Tritt sie an einem bereits wurzelbehandelten Zahn auf, muss eine Revision erfolgen. Die Wurzelspitze eines Zahns wird mit den entzündeten Veränderungen entfernt und der Wurzelkanal am gekürzten Ende bakteriendicht verschlossen.
Die Ursache für eine chronische Wurzelspitzenentzündung ist in der Regel eine langanhaltende Zahninfektion, die sich über Monate oder Jahre hinweg entwickelt. Haben sich in einem „leblosen“ Zahn Bakterien vermehrt, versucht der Körper an den Öffnungen der Wurzelkanäle eine Abwehr aufzubauen. Dies hat zur Folge, dass der Knochen abgebaut und durch Entzündungsgewebe ersetzt wird. Rund um die Zahnwurzel bildet sich dann krankhaftes Bindegewebe. Ein Abszess entsteht, wenn der Körper versucht, den Entzündungsort durch Einkapseln zu isolieren. Eine Wurzelspitzenresektion ist bei einer chronischen Wurzelentzündung das letzte Mittel der Wahl. Der Kieferknochen kann sich wieder regenerieren, sobald die Entzündung gestoppt ist.
Bevor eine Wurzelspitzenresektion nach einer Wurzelkanalbehandlung durchgeführt wird, sollte zunächst eine engmaschige Kontrolle erfolgen.
Um den Eingriff vorab zu planen, nutzen wir die Aufnahmen unseres DVT (Digitaler Volumen Tomograph). Dieser erzeugt dreidimensionale Bilder und zeigt uns in detaillierten Schnittbildern den Zustand von Gewebe und Knochen. Dies ermöglicht uns einen genauen Einblick in Ihren Gesundheitszustand und eine exakte Vorbereitung.
Die Wurzelspitzenresektion wird ambulant und unter lokaler Betäubung durchgeführt. Wir dringen mit einem Bohrer bis zur Wurzelspitze vor und entfernen das entzündliche Gewebe. Im Anschluss wird die Wurzelspitze leicht abgetragen und der Wurzelkanal von der Schnittstelle aus gesäubert. Dabei achten wir darauf, dass der Wurzelstumpf sehr gut desinfiziert wird, um ihn anschließend absolut dicht zu verschließen.
Bei jedem unserer Eingriffe setzen wir das OP-Mikroskop ein. Mit seiner Hilfe sehen wir jede noch so kleine Verästelung in den Kanälen und können diese entsprechend säubern und aufbereiten.
Da wir durch das Zahnfleisch an Ihre Wurzel gelangen müssen, ist es notwendig die Wunde zu nähen. Nach 7 bis 10 Tagen können die Fäden gezogen werden. Dies kann auch Ihr Hauszahnarzt übernehmen. Sollten nach der OP noch Schmerzen auftreten, können Sie diese mit einem normalen Schmerzmittel in Schach halten.